Das EEG 2023
Die EEG-Reform macht die Energiewende kosteneffizienter, planbarer und marktwirtschaftlicher.
Mehrere konkrete Maßnahmen tragen dazu bei. Neue Chancen für die Photovoltaik. Eigenversorgung und Speichertechnologie mit Not- und Ersatzstrom sind die Schlagworte.
Das neue EEG 2023 enthält einige Vereinfachungen für PV Hausanlagen von 3-20 kWp Leistung. Für neue
Anlagen, die ab 1. Januar 2023 in Betrieb gehen, wird die technische Vorgabe abgeschafft, dass nur höchstens 70% der PV-Nennleistung in das öffentliche Netz eingespeist werden dürfen.
Anlagen mit Eigenversorgung bekommen jetzt höhere Vergütungssätze als feste Einspeisevergütung: Anlagen bis 10 kWp erhalten 8,2 Cent pro kWh. Ist die Anlage größer, erhält der Anlagenteil ab 10 kWp 7,1 Cent pro kWp. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz
Studie zu Energiekosten
Die sogenannte Energiewende ist und bleibt ein großes und umstrittenes Thema in Deutschland. Durch die eingeführte Ökostrom-Umlage müssen Verbraucher einen ständig steigenden finanziellen Aufwand hinnehmen. Bei genauerer Betrachtung fällt jedoch auf, dass Ökostrom unter dem Strich gar nicht teurer ist als Atom- oder Kohlekraft. Denn die Kosten für konventionelle Energien sind wesentlich höher als den Stromkunden direkt in Rechnung gestellt wird. Das liegt vor allem an den hohen staatlichen Förderungen von Atom- und Kohlestrom in Form von Subventionen, Steuervergünstigungen und anderen Beihilfen. Lesen Sie mehr dazu in diesem Bericht auf Sueddeutsche.de.
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